Ich bin Youri

Wer verkauft, bietet eine Transformation an: Wir bringen Menschen von Punkt A nach Punkt B.

Dabei lösen wir ein Problem, erfüllen einen Wunsch und begleiten die Menschen zu einem Ergebnis – meist durch ein besonderes Erlebnis.

Dabei kaufen sie nicht nur, was sie haben wollen, sondern vor allem auch, wer sie sein wollen.

Verkaufen heißt motivieren: Wir unterstützen Menschen mit unseren Worten dabei, eine (Kauf-)Entscheidung zu treffen, die gut und richtig für sie ist.

Dazu gehört auch: Veränderung anstoßen, Mut sammeln und Hindernisse überwinden.

Wenn wir uns nicht bewusst sind, dass wir überhaupt ein Problem haben, werden wir auch nichts tun, um es zu lösen. Das leuchtet ein, oder? Und doch scheitern viele Texte genau an dieser Stelle.

Die entscheidende Frage hinter dieser Zutat: Was muss meine Zielgruppe verstanden haben, damit meine Argumentation bei ihr auf fruchtbaren Boden fallen kann?

Was habe ich davon? Das ist die erste Frage, die sich die Zielgruppe stellt, wenn sie einer Werbung begegnet. Und doch beantworten viele Texte sie wenig bis gar nicht. Die Folge: generisches Geschwafel und fade Texte, die keinen Appetit auf mehr machen.

Diese Zutat ist so fundamental und doch hat sie kaum jemand auf dem Schirm. Fehlt sie, wirken Texte steril, kalt und seelenlos.

Um Resonanz zu erzeugen, identifizieren wir die Kaufmotive der Zielgruppe und bestimmen einen Stil sowie eine Wortwahl, mit der sich die Zielgruppe auf außergewöhnliche Weise verstanden und tief mit Dir verbunden fühlt.

Erzähl’ was über Dich und bring’ ein paar Testimonials mit ein – dieser Standard-Tipp für Vertrauen ist nett, kratzt jedoch nur an der Oberfläche. Da geht noch so viel mehr!

In diesem Kapitel schauen wir uns gemeinsam an, wie Vertrauen wirklich entsteht und wie Du Deine Marketing-Architektur so aufbaust, dass Du auf Deine Zielgruppe glaub-würdig wirkst.

“Das klingt toll! Das ist ganz genau das, was wir brauchen! Wir sind uns sicher, dass uns das an unser Ziel bringt. Wir melden uns!”

Trotz überzeugender Werbung und bester Vorsätze lassen Menschen ihren Worten nicht immer gleich Taten folgen. In diesem Kapitel erfährst Du, wie Du Menschen auf elegante und entspannte Weise dazu bewegst, eine Entscheidung nicht zu lange aufzuschieben. Dabei geht es um deutlich mehr als plumpe Verknappung! ;)